[DSA-Kolumne] 

#53 Das Schwarze Auge und seine Regionen: Das Bornland (Teil1)

07.09.2014, 15:13 Uhr
DSA-Kolumne


Geliebte aventurische Regionen: Das Bornland

Es wird Herbst, die Blätter fangen an sich zu verfärben und von Bäumen zu verfallen. Da ist es an der Zeit in romantischen Gefühlen zu schwelgen und sich dem Schönen zu widmen. Und was könnte schöner sein, als ein gefühlvoller Blick auf die Regionen Aventuriens. Es soll keine Regionalbeschreibung werden, dafür gibt es die ein oder andere Spielhilfe, wie zum Beispiel „Land des Schwarzen Bären“ die das ganz ausführlich macht. Der Kolumnist nimmt sich heraus selektiv zu sein, das zu beschreiben, was ihm an der Region gefällt, Spaß macht und zum Träumen bringt. Heute beginnen wir unsere Reihe mit dem Bornland: Die russisch angehauchten Lande im Osten Aventuriens oder auch „Das Land zwischen Born und Walsach“.

Der Fluss, der dem Land seinen Namen gab: der Born

Das Schwarze Auge versteht es immer wieder einen in seinen Bann zu ziehen. Zeitgeschichte, Detailreichtum und liebevolle Ausgestaltungen sorgen seit mehreren Jahrzehnten für begeisternde Spieleabende und fantasievolle Diskussion zwischen Rollenspielern unterschiedlichster Art. So auch über das Bornland, einem Land, das viel Wildnis und unwegsames Gelände besitzt, aber auch große Städte und Straßen und stolze Bronnjaren, die über ihre Lande herrschen. Den Namen hat das Land vom Born, einem großen Fluß, der nicht an allen Stellen seines Laufs schiffbar ist. Er fließt beispielsweise durch den Bornwald, einem unheimlichen, dichten und weiten Wald, um dem sich mysteriöse Gerüchte ranken. Gibt es einen Riesen, der dort haust? Und wenn ja: Frisst der vielleicht gerne wackere Abenteurer? Aber nicht nur Monstergeschichten machen den Wald selbst für die erfahrenen Flußschiffer kaum passierbar. So gut wie jedes Frühjahr tritt der Fluss über seine Ufer, reißt in den Wäldern Bäume mit sich und Blockaden entstehen. Abenteurer, die hier durchwollen sollten nicht nur Meister in Boote fahren sein, sondern sich auch sonst in unwirtlichen und unheimlichen Gegenden zu behaupten wissen.

Die Gebirgsgrenze im Osten: das eherne Schwert

Noch mehr Gerüchte ranken sich um das gigantisch hohe Kalkgebirge im Osten des Bornlands. Das eherne Schwert trennt Aventurien vom unbekannten Riesland und ist verantwortlich für zahlreiche Mysterien und Geheimnisse und Geschichten. Viele Glückritter versuchten dort einen legendären Schatz zu fnden oder die größte Hürde Aventuriens zu überwinden. Die wenigsten kehrten zurück. Zu lebensfeindlich, zu gefährlich ist das Gebirge. Es soll an die 12.000 Schritt hoch sein. Es gibt mehrere Pässe, die sich aber in 8.000 – 10.000 Schritt Höhe befinden. Dort wird es sehr kalt und die Luft dünn. Um einen realen Vergleich heranzuziehen. Das eherne Schwert zu überwinden wäre ungefähr so, als würde man das Himayala-Gebirge passieren. Das schafft wohl Alrik-Normal-Aventurier wohl nicht so ohne weiteres.

Wie? Das war es schon? Das war das ganze Bornland?

Mit Nichten und vielleicht auch mit Neffen. Nächste Woche geht es weiter, da werden wir uns den Siedlungen im Bornland und seinen Bewohnern widmen. Bis dahin wisst ihr vielleicht noch die ein oder andere Geschichte über den mächtigen Born oder das gewaltige eherne Schwert zu berichten. Also dann: Tassen hoch! Das Wohl und bis nächste Woche. Dawai!


Euer hangingtree




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