[DSA-Kolumne] 

Die Historie Aventuriens II

16.09.2012, 03:01 Uhr
DSA-Kolumne

Wie man von Hal zu Horas kommt


Um ehrlich zu sein, als ich vor vielen Jahren anfing DSA zu spielen, interessierte ich mich nicht besonders für die Geschichte des Kontinents. Meine erste, ernsthaft gespielte Heldin war eine Elfe. Es war nicht wichtig ob sie den ersten Kaiser des Mittelreiches kannte. Das einzige, was ich wissen musste, war, dass es Elfen schon länger gab als Menschen.


Doch je länger ich sie spielte, insgesamt immerhin sechs Jahre, desto wichtiger wurde es, sich einiges an Wissen anzueignen. Denn wie viel reizvoller war es doch, sagen zu können: "Gab es da nicht mal diesen Magier, der der Herrscher vom Mittelreich war und sich Rohal nannte?" Anstatt den Spielleiter zu fragen: "Sagt mir der Name Rohal irgendwas?"


Schließlich war es ein Magier, mit dem wir zu tun bekamen, der mich endgültig dazu brachte die Geschichte etwas näher zu betrachten. Dieser Magier war niemand anderer als Borbarad. Und ohne nun zu viel über ihn erzählen zu wollen, denn es mag wohl sein, dass der ein oder andere Leser die epischen Ereignisse über seine Rückkehr in der nach ihm benannten Kampagne selbst erleben möchte, so kann ich nur sagen, dass man dabei viel über die Vergangenheit lernt.


Nachdem meine Elfe ihr, natürlich heldenhaftes, Schicksal erfüllt hatte, war es an der Zeit einen neuen Helden zu erschaffen. Dieser war Magier. Und nicht irgendeiner. Er hatte seine Ausbildung in der Akademie "Schwert und Stab" erhalten. Diese Akademie bildet weiße Kampfmagier aus, die in den Diensten des Mittelreichs stehen. Natürlich bekommt man zu diesem Zweck einen gewissen Patriotismus eingepflanzt. Und nun wurde es auch Zeit sich mit der Geschichte des Mittelreiches auseinander zu setzen.


Ich lernte, dass der Kaiser des Mittelreichs, zu jenem Zeitpunkt als verschollen galt. Sein Name war Hal und noch war niemand anderer angetreten um den Titel des Kaisers für sich zu beanspruchen. Doch wer war Hal? Wer war die Kaiserfamilie, wie legitimierte sie sich? Mit anderen Worten: Was machte den Kaiser zum Kaiser? Warum war es für einen Patrioten nicht hinnehmbar, dass im benachbarten Lieblichen Feld, Amene Horas ebenfalls einen Kaisertitel beanspruchte? Woher kommt die Ansicht des Mittelreichs, dass Maraskan zu ihnen gehört und die Unabhängigkeit dieser götterverfluchten Insel kein Umstand war, den es zu befürworten galt? Ja, auch als blinder Patriot, muss man sich einigen Fragen stellen und es spielt sich einfach überzeugender, wenn man nicht nur sagt: "Das ist eben so! Wir sind die größten!"


Na gut, für einige Heldentypen mag auch das reichen, aber ein gebildeter Magier, sollte zumindest Argumente vorbringen, auch wenn sie vielleicht nicht jeden maraskanischen Freiheitskämpfer davon überzeugen, dass es Zeit ist sich zu ergeben.


Also las ich und las und las. Und so wenig mich der Geschichtsunterricht in der Schule zu fesseln vermochte, so süchtig wurde ich nach mehr und mehr Informationen. Denn es gab Antworten, auf nahezu alle meine Fragen. Es gab immer wieder neues zu entdecken.


Ich arbeitete mich mehr oder weniger von vorn nach hinten. Angefangen mit Hals Vater Reto. Reto gilt für viele Mittelreicher als Held. Seine Vetter Bardo und dessen Schwester Cella ließen ihn, in noch jungen Jahre vom Hof entfernen und er gelangte nach Maraskan. Man kann sich vorstellen, dass sein Leben auf dieser Insel nicht unbedingt mit dem verschwenderischen Lebensstil seiner Vettern in Gareth vergleichbar war. Doch es war der Ort an dem er seine Ehefrau fand. Sie war die Tochter des Maraskanischen Königs.


Bardo und Cella führten keine ruhmreiche Regentschaft. So war es wohl für die Bürger des Mittelreichs wirklich eine Befreiung, als Reto sich gegen sie erhob, sie entthronte und aus dem Reich verbannte.


Maraskan blieb ein wichtiges Motiv für den neuen Kaiser. Seine Frau hatte auf die Ansprüche als Prinzessin von Maraskan verzichtet, nicht so Reto. Und so begann die Besetzung Maraskans. Mit dem Kaiserschwert Silpion, ein Tuzakmesser aus Endurium, erschlug Reto seinen eigenen Schwiegervater.


Aber wenn Bardo und Cella solch unfähige Monarchen waren, wie kam es dann dazu, dass sie den Thron bestiegen? Das hatten sie allein ihrer Geburt zu verdanken. Ihr Vater war es, der sich in der Kaiserlosen Zeit gegen die über 70 Konkurrenten durchsetzte und sein Wunsch war es auch, dass seine beiden Kinder zugleich über das Reich herrschen sollten.


Und wie man so über die Formulierung Kaiserlose Zeit stolpert, da fragt man sich fast zwangsläufig was ist das eigentlich ist.


Es handelt sich um einen ca. 30 Jahre umfassenden Zeitraum, in dem es zunächst keinen legitimen Nachfolger des letzten Kaisers gab, da sein einziges Kind früh verstarb. Diese Zeit war gezeichnet von Kriegsausbrüchen. Sowohl in Tobrien, als auch am Großen Fluss tobten Schlachten im Reich, das keinen Kopf mehr hatte. Hinzu kamen die unzähligen Anwärter auf den Thron, die mit aller Macht versuchten ihren Anspruch durch zu setzen.


Diese kriegerische Zeit stand im kompletten Gegensatz zu der vorhergehenden. Die so genannten Eslamiden-Kaiser (so genannt, weil sehr viele Kaiser dieser Dynastie den Namen Eslam trugen) waren eher blasse Gestalten. Sie waren keine Tyrannen, keine Kriegstreiber und galten insgesamt nicht als besonders starke Kaiser. Man könnte also sagen, es war eine unaufgeregte, ruhige Zeit. An dieser Stelle sei aber mal bemerkt, dass auch Kaiser Alrik zu dieser Dynastie gehörte. Er war derartig beliebt beim Volk, dass noch heute jeder fünfte Mittelreicher seinen Namen trägt und es gibt sogar Abwandlungen dessen in anderen Landen.


Wer sich also schon immer gefragt hat, woher der Name Alrik und seine weite Verbreitung kommt, dem sein diese Frage an dieser Stelle beantwortet.


Möglicherweise lag die Kriegsmüdigkeit dieser Herrscherdynastie darin begründet, dass zuvor die Magierkriege das Land in Unruhe gestürzt hatten. Dieser Zeitraum dauerte zwar "nur" fünf Jahre an, hatte es aber in sich. Es gab ein Machtvakuum, da die meisten großen Magier beim allaventurischen Konvent ihr Leben ließen. Die Magier lernten nämlich bei diesem Ereignis im Jahr 590 BF auf die harte Tour, dass es schwere Folgen hat, wenn man so viel magisches Potenzial an einem Ort versammelt. Bei so viel Astralkraft kann so einiges unvorhergesehenes passieren und das ist verdammt gefährlich.


Hinzu kam, dass Rohal, zuvor 123 Jahre lang (!) Herrscher des Mittelreichs und selbst einer der größten Magier, die Aventurien je hervorgebracht hat, als verschollen galt. Und wie das so in der Geschichte dieses Kontinents beinahe üblich ist, wenn die alten Strukturen erschüttert werden, beginnt der Kampf um neue. Schließlich und endlich finden sich diese in den nun neu gegründeten drei Ausrichtungen der Magierzunft wieder: Schwarze, Graue und Weiße Gilde. Denn wenn die Auseinandersetzungen dieser Zeit eines gezeigt hatten, dann dass diese magischen Querdenker nicht mehr unter einen (Spitz)Hut zu bringen waren.


Auch die Nichtmagier, die zu dieser Zeit wenig zu lachen hatten, zogen Konsequenzen. Die Freiheit der Magier wurde stark eingeschränkt. Seit dieser Zeit müssen Gildenmagier auf den ersten Blick erkennbar sein.


Rohal. Dieser Name ist in der Tat kein unbedeutender. Unter ihm erlebte das Reich eine enorme Blütezeit. Er war ein friedliebender Mann, mit hochphilosophischen Tendenzen und gilt als einer der bedeutendsten Herrscher des Mittelreichs. Seine Weisheit wurde hoch geschätzt und sein Name zum Inbegriff von Wissen. So sind zahlreiche Dinge in gelehrten Kreisen wie z.B. der Rohalskolben der Alchmisten oder die Geheimschrift Rohalsschrift nach ihm benannt. Auch hat er selbst wissenschaftliche Werke verfasst.


Nun könnte man noch seitenweise über Rohal schreiben, aber um es auf das wesentliche zu bringen: ein Aventurier, der nicht gänzlich ahnungslos ist, wenn es um Geschichte geht, wird zwangsläufig einmal auf diesen Namen gestoßen sein.


Die interessante Frage ist doch aber: Wer war eigentlich Rohal und wie konnte er zum Herrscher über das Mittelreich werden?


Die erste Frage ist ein gut gehütetes Geheimnis. Die Legende sagt, er trat eines Tages hinter einem Baum hervor und war dann einfach da. Die zweite Frage lässt sich jedoch konkreter beantworten: Er war derjenige, der die Mittelreicher von der Schreckensherrschaft der Priesterkaiser befreite.


Als der noch junge Sohn des Kaisers Ugdalf von Gareth im Jahr 335 BF das Alter erreicht hatte, an dem er den Thron seines verstorbenen Vaters besteigen sollte, wurde er ermordet. Der damalige Bote des Lichts Aldec Praiofold II., vereinigte daraufhin das Amt des Kaisers mit dem eigenen und wurde so zum neuen Herrscher. Da an der Leiche des Prinzen Löwenspuren gefunden wurde, bezichtigte man die Rondrakirche der Beteiligung an dem Mord und hatte so ein hervorragendes Motiv sich dieser starken Macht, die nicht unbedingt damit einverstanden war, dass ein Praiot fortan die Geschicke des Reiches lenken sollte, zu entledigen.


Die Zeit der Priesterkaiser war geprägt von grausamer Verfolgung von Hexen, Andersgläubigen und natürlich der Rondrianer. Es verwundert also wenig, dass die 130 Jahre währende Zeit der Priesterkaiser, nicht unbedingt als die ruhmreichste des Reiches gilt.


Ugdalf von Gareth war der letzte der Klugen Kaiser, so genannt, weil das Mittelreich unter dieser Herrscherdynastie, die noch direkt von Raul von Gareth abstammt, seine größte Ausdehnung und Blütezeit hatte.




Die Zeiten ändern sich


Raul von Gareth, der erste Kaiser des Mittelreichs. Er war es, der die Garether einte und in den Kampf gegen das Heer Hela Horas führte. Die zweite Dämonenschlacht markiert das Ende des Bosparanischen Reiches. Jetzt befinden wir uns also in der Zeit in der die Zählung BF (Bosparans Fall, falls es jemand vergessen hat) ihren Anfang nahm. Der Name dieses Kaisers dürfte auch den meisten von euch nicht unbekannt sein, kommt doch seine Krone auch bei "Drakensang - Am Fluss der Zeit" vor.


Hela Horas, schön, mächtig, gefürchtet und in den Augen vieler (wenn auch lange nicht aller): wahnsinnig.


Ihr Herrschaftsanspruch kannte keine Grenzen. Nicht nur als Herrin über den Kontinent zu ihren Füßen, sah sie sich, sie erhob auch den Anspruch sogar über den Göttern und gleichermaßen über den Dämonen zu stehen. Dass das nicht lange gut gehen konnte, mag dem geneigten Leser schon ziemlich klar sein. Aber es ging doch erstaunlich lange.
Sie unterwarf sich alles und jeden. Doch halt! Alles und Jeden? Nicht ganz, denn in einem kleinen Örtchen im Herzen des Reiches regt sich Widerstand...


Gareth konnte den Frevel, den die Kaiserin des gewaltigen Bosparanischen Reiches dort beging kaum fassen. Also schickte man eine Gesandtschaft in die Hauptstadt um die Kaiserin um Einsicht zu bitten. Hela Horas jedoch zeigte nicht viel Gnade. Sie ließ sämtliche Gesandte verbrennen und man sagt, sie habe es als Legitimation benutzt, dass die Götter die Scheiterhaufen nicht mit Regen löschten.


Die Situation war also ganz schön verfahren. Gareth beugte sich nicht. Mag es gewesen sein um den Göttern zu zeigen, dass es noch Menschen gibt, die den Frevel erkennen. Als die Heere aufeinander trafen, war das Heer der Aufständischen deutlich gefährlicher, als die Kaiserin hätte vermuten können. Doch diese Schlacht wollte sie mit aller Macht gewinnen. Sie rief Dämonen herab, in völliger Verachtung der verheerenden Folgen. Denn die gerufenen Niderhöllischen Wesen fuhren nicht nur unter die Garether, sondern auch unter die eigenen Leute.


Schließlich jedoch wendete sich das Blatt, als vier überirdisch wirkende Krieger auf Seiten des Garether Heeres vorpreschten und nicht nur selbst einen Schlag nach dem anderen austeilten, sondern auch den Mut der schockierten Kämpfer wieder anheizten. Wer diese Vier waren, konnte man nie mit absoluter Sicherheit sagen, allerdings glaubt man, es handelte sich dabei um Praios, Rondra, Ingerim und Efferd persönlich.


Man sieht: Praios und Rondra können auch miteinander. Aber das sind ja auch Götter.


Der darauf stattfindende Sturm auf Bosparan bedeutete das Ende des gleichnamigen Reiches.


Hela Horas war aber nicht die erste, die auf die wenig gute Idee kam, Garether mit Dämonen schlagen zu wollen. Knappe 600 Jahre vorher hatte Fran Horas diese "Strategie" ebenfalls angewendet. Namentlich die Erste Dämonenschlacht. Hier griffen die Götter nicht direkt ein und so ist es kaum verwunderlich, dass keins der beiden Heere die Schlacht überstanden. Was jedoch übrig geblieben ist, ist die Dämonenbrache, die wie ein Keil in den Stadtrand von Gareth hinein ragt und die niemand einfach so betritt und erst recht nicht besiedelt. Man siedelte höchstens am Rand, in sicherer Entfernung, als sich die Stadt immer mehr ausbreitete. Denn vor Raul, war die Ausdehnung der Stadt mit der heutigen nicht zu vergleichen.


Nachdem Fran das gesamte Bosparanische Heer aufgeraucht hatte, fehlte dem Reich natürlich etwas entscheidendes. Ohne ein Organ zur Machtausübung, ließ sich es sich nicht unbedingt gut leiten. Der Zeitraum danach, der etwa 400 Jahre umfasst, gilt als Dunkles Zeitalter. Man weiß nicht viel über diese Zeit, nur einzelne Eckpunkte, aber eben diese Zeit ist so zu sagen komplett bespielbar. Seit dem Erscheinen der "Dunkle Zeiten" - Box, sind dem Spieler auch die Möglichkeiten an die Hand gegeben ein Abenteurer in einer Zeit zu spielen, die nicht annähernd so dicht ist, wie die aktuelle Spielzeit.


Man hat sehr viele Freiheiten und auch die Helden sind etwas anders gestaltet, als in der aktuellen Zeit. Uralte Zaubertraditionen, Anrufungen an Götter, deren Namen längst vergessen sind und eine weite Wildnis in der auch derjenige sich ein Stück Land untertan machen kann, der die Kraft hat es sich zu nehmen. Es kann ein überaus reizvolles Setting darstellen und lädt auch ein bisschen dazu ein so eine Art Crossover zu machen.
Ein einfaches Beispiel: Man spiele eine Gruppe in diesen Zeiten, die ihre Spuren hinterlässt, aber nur für jemanden, der hin zu gucken versteht und man spiele Helden in der Jetztzeit, die eben diese Spuren entdecken.
Oder man spielt den Bosparanischen Soldaten, der durch einen Fluch Tausend Jahre versteinert war und in einem völlig verwirrenden Heute wieder aufwacht oder oder oder.


Die "Dunkle Zeiten" - Box bietet jede Menge neue Möglichkeiten, gerade die frühe Geschichte nicht nur durchs Lesen kennen zu lernen, sondern auch durchs Spielen.


Aber zurück zur aufgeschrieben Historie.


Man mag vielleicht den Eindruck bekommen haben, dass die Horas Herrscher nicht unbedingt die allerbesten waren, aber der Eindruck täuscht. Schwarze Schafe gibts schließlich in jeder Familie.


Eigentlich hat es diese Familie nämlich ganz schön in sich. Und zwar wörtlich. Der Herrschaftsanspruch der Horaskaiser hat, wenn man der Legende Glauben schenken mag, tatsächlich göttlich Ursprung.


Horas war angeblich der Sohn Ucuris, der wiederum ein Alveraniar Praios ist. Der Mythos besagt, er sei auf einem Falken gekommen und habe dort, wo sich heute der Ort Horasia befindet, das erste Mal aventurischen Boden betreten.


Ihm wird die Gründung des Bosparanischen Reiches zugerechnet. Die ersten güldenländischen Siedler, die nach Aventurien kamen, nahmen ihn als ihren Kaiser an und die westliche Besiedlung des Kontinents nahm ihren Lauf.


Horas erschien übrigens 1492 v. BF. Sein Erscheinen ist auch der Startpunkt der Bosparanischen Zeitrechnung, denn wie man sich vorstellen kann, rechnete man da nicht nach BF. Zum Teil wird diese Zeitrechnung auch heute noch im Horasreich verwendet. Als Eckpunkte mal so in den Raum gestellt: Bosparan fiel 1492 HE (=HorasErscheinen), das momentane Jahr 1034 BF ist 2526 HE.


Nun, man könnte noch endlos weiter schreiben, man könnte die einzelnen Kaiser aufzählen, die etlichen Schlachten, die in diesen 2500 Jahren geschlagen wurden, man kann zu jedem der Punkte entlang dieser exemplarischen Assoziationskette noch viel genauer und detaillierter werden. Mein Tip wäre jedoch: Lasst es ruhig angehen, guckt euch die Sachen raus, die euch interessieren oder die ihr euch als spannendes Wissen für eure Charaktere vorstellen könnt. Lasst euch nicht abschrecken, ihr müsst das längst nicht alles wissen um spielen zu können.


Und es gibt noch mehr zu entdecken. Die Wunder des Diamantenen Sultanats, die Geschichte der Unabhängigkeit der Königreiche Nostria und Andergast und natürlich wie der umkämpfte Süden schließlich zur Ruhe kam und wann die ersten Menschen einen Fuß auf Maraskan setzen.


Für dieses Mal soll es aber erstmal genügen.


Bis zum nächsten Mal,


Eure Kryzten

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